Donnerstag, 1. November 2012

Herr Bödefeld wandert im Bergischen Land: Zu den ehemaligen Bergwerken Silberkaule und Bliesenbach bei Loope


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Wir beginnen mit der 13,2 km langen Strecke in Loope, von wo aus wir auf schmalen Straßen bis rauf nach Hülsen laufen.





Ganz schön warm heute..


Vom Hoheister aus hat man eine weite Aussicht ins Aggertal


Bödi besetzt den Dorfplatz zwischen Vordersteimel und Hintersteimel:





Hinter Hülsen haben wir unseren Weg verloren. In der gerodete Waldfläche ist vom Weg und den im Text beschriebenen Hochsitzen und Anhaltspunkten nichts mehr übrig geblieben.




Endlich haben wir den fürchtlichen Aufstieg durch die Brache hinter uns gebracht und erholen uns auf den nächsten Kilometern, in denen der Weg auf einem Höhenrücken verläuft.



Von Schalken aus kann bei bei gutem Wetter bis in die Kölner Bucht schauen.


Kann man ihn erkennen? Links im Bild? Der Dom! Der Kölner.


Während wir die schöne Aussicht genießen, marschieren wir durch Zeckenhausen:



Gar nicht so einfach, dem kaum erkennbaren Pfad zu folgen.




Im Wald ist die Wegeführung auch nicht besser.


Bödi bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Schlammpackung. Ein tagtägliches Ritual.



Das erzhaltige Gestein des Heckberges führt zu diesen bräunlich-rötlichen Verfärbungen des Bachlaufs.


An der Grube Bliesenbach angekommen, haben wir es fast geschafft.



Eine nette Tour, die für Kinderwagen und Radfahrer nicht geeignet ist. Die Wegbeschreibung gibt es in Evert Everts' "20 Wanderungen im Bergischen Land. Der Süden"

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