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Unsere letzte Wanderung bevor der Schnee uns von der zivilisierten Welt abschnitt, führte uns nach Odenthal.
Ein netter Spaziergang, der auf 9km hauptsächlich durch Waldgebiet führt. Insgesamt war es eine ziemlich unspektakuläre Strecke, wer aber wissen möchte, warum die Wanderung den Untertitel "Verhexte Gegend" trägt und warum so manche Odenthaler Bürgerin gefoltert, erwürgt und verbrannt wurde - der findet die Geschichte dazu + Wegbeschreibung in Peter Sequentz "Tippeltouren: Das Bergische Land".
Das Odenthaler Rathaus:
Klarheit für den Briefträger:
Gut, dass wir für solche gelegenheiten immer jede Menge Leckerli in den Taschen haben. Bödi hat selten mit so viel Ausdauer gesucht und dabei gegrunzt wie ein Trüffelschwein!
Das war's vorerst mit unseren Wanderungen. Jetzt regiert der Schnee und von geräumten Straßen oder Wanderwegen können wir momentan nur träumen. Hoffentlich sieht es bis Heiligabend besser aus, denn für diesen Tag habe ich eine Wanderung an einen besonderen Ort geplant: Nach Rom! Und das alles in nur 14 Kilometern! Mal schauen, ob der Wettergott mir wohl gesinnt ist.
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