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Im März haben wir die 14 km lange Strecke von meinem Heimatort zu den Lindlarer Steinbrüchen in Angriff genommen. Während der gesamten Wanderung geht es stets bergauf, bergab - ein bißchen Kondition sollte man hier also schon mitbringen.
Herr Bödefeld liegt dekorativ vor der Kirche St. Agatha, wo ich meine gesamte christliche Karriere absolviert habe.
St. Agatha und Kappelensüng von oben, im Hintergrund sieht man Frielingsdorf - da kommen wir im Verlauf der Wanderung auch noch vorbei, aber zuerst geht's nach Lindlar.
Viele Bilder habe ich nicht mitgebracht, die meiste Zeit geht es durch den Wald.
Da der Himmel zeitweise ziemlich bewölkt war, haben wir wieder Mal keine Menschenseele unterwegs gesehen.
Briard mit Hörner:
Geschmackssache
Wasser! Das wurde aber auch Zeit!
Wie schon erwähnt, verläuft ein Großteil der Streckenführung durch bewaldetes Gebiet, die Tour ist daher auch für heiße Tage im Sommer geeignet. Hundehalter sollten aber Wasser für die Vierbeiner nicht vergessen, denn natürliche Wasserquellen sind ganz rar gesäht.
Uns hat der Streckenvorschlag von Sabine Keller im Rother Wanderführer "Bergisches Land" sehr gut gefallen (und an meine qualmenden Socken, als wir wieder in Süng waren, kann ich mich heute noch gut erinnern).
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