Donnerstag, 30. Juni 2011

Herr Bödefeld macht Urlaub im Bayerischen Wald Teil I

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Anfang Mai waren wir mit mit unserem Chaoten auf vier Beinen im Bayerischen Wald.
Wanderurlaub - welch eine Riesenüberraschung.
Keine Saison, kaum Menschen unterwegs, super Wetter, sich bekochen lassen - wunderbar.


Genauer gesagt waren wir in St. Englmar:


Zur Verstärkung haben wir auch direkt meine Eltern mitgenommen. Bödi war im 7. Himmel.


Herr Bödefeld heizt die Abfahrt hinunter:


Plümchenphoto muss sein:



Bödi leistet Begleitschutz



Herr Bödefeld hat noch nie wert auf Quantität gelegt. Wasser ist Wasser, egal in welchen Mengen. Ein Bödchen findet immer ein nasses Plätzchen.


Wir sind ganz, ganz viel gewandert. Es wurde aber auch so manches erklettert:






Ein Päuschen zur Erholung


Bödi liiiiebt Aussichtstürme, da kann er gar nicht schnell genug hoch. Und schwindelfrei scheint er auch zu sein. Die Stufen bestanden aus Metallgittern, durch die man viel zu gut bis ganz nach unten schauen konnte. Mir war das nicht geheuer - Bödi hat's nicht geschert.


oben angekommen


Das kennen bestimmt alle Briardbesitzer, wer mit seinem Wuschel unterwegs ist, wird oft angesprochen und kleine Löcher in den Bauch gefragt (und evt. wie in unserem Falle auch hin und wieder aus dem Internet erkannt, was dann ein bißchen "gruselig" ist):


Seht Ihr den schwarzen Knubbel schräg links unter dem weißen Haarband? Das ist Herr Bödefelds Riechkolben, beim Versuch, sich Ausblick zu verschaffen:


Da hält der Hund lieber Abstand:


Herr Bödefeld lernt Melken:


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3 Kommentare:

  1. Ich sehe Bödi läuft frei? Wir wurden mit 2 Briards im Bayrischen Wald ständig von irgendwelchen Förstern angemacht unsere Hunde anzuleinen, die 5 m neben uns her liefen. Deswegen hatte ich eigentlich beschlossen, da nie mehr hinzufahren.

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  2. Hm, also wir waren scheinbar in der totalen Nebensaison dort. Wir waren 7 Tage wandern und haben in der GESAMTEN Zeit vielleicht 6-8 Menschen gesehen, alles Wanderer, von Förstern / Jägern keine Spur.
    Ich finde es übertrieben, Hundebesitzer anzumachen, deren Hunde so nah (ich finde 5 Meter nah) bei ihren Menschen laufen.
    In NRW darf dein Hund unangeleint im Wald laufen, wenn er a) auf den Wegen bleibt und b) man ihn "unter Kontrolle hat" (das wiederum ist dann Auslegungssache. Ich kann mir denken, dass die das in Bayern strenger handhaben, aber wie gesagt, wir haben keinen Förster zu Gesicht bekommen und wo kein Kläger, da kein Richter.

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  3. Meine Hündin war damals über 11 Jahre alt und Leine gehen gar nicht mehr gewöhnt. Wir hatten meine Eltern dabei und mussten unsere Laufgeschwindigkeit anpassen...das hies: die Hunde zogen wie die Ochsen, denn die wollten locker traben. Wir waren außerdem im September dort, eine Woche Dauerregen. ;-)

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