Mittwoch, 15. Juni 2011

Herr Bödefeld wandert im Bergischen Land: Rund um Bechen und den Heerweg

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Den Ostersamstag haben wir auf einer Wanderung rund um Bechen verbracht. Dort dreht sich alles um den Esel, das Wahrzeichen des Ortes.



Auf 14 km geht es von Bechen runter nach Dürscheid, von dort raus wieder den Berg rauf nach Spitze, wieder hinab ins Scherfbachtal und von dort schließlich wieder zurück zum Bronzeesel in Bechen.








St. Nikolaus in Dürscheid


Jakobuskapelle in Spitze


Die Wanderung ist nur geeignet für Menschen, die keine Angst vor Kühen haben, denn der Weg führt uns mitten über eine Kuhweide.



Glücklicherweise für Bödi waren an diesem Tag keine Rindviecher zugegen. Bödi hat nämlich eine Kuhphobie entwickelt, nachdem eine Herde Jungtiere den Spieß einmal umgedreht hat, als er versuchte, die Viecher zusammenzutreiben. Auf der Flucht vor den vorwitzigen jungen Rindern ist er mit beiden Ohren im Stacheldrahtzaun hängen geblieben und seitdem sind Kühe so was von dooof. Selber Schuld. Hätte ja auf mich hören können.





Wieder zurück in Bechen angekommen heißt es, Achtung:


Aber so was von:


Die gucken ganz genau hin:



Diese Wanderung war okeeeee, mehr nicht, obwohl ich sagen muss, dass sie recht kurzweilig war - es hat sich auf jeden Fall nicht nach 14 km angefühlt. Dass es im Kürtener Raum viel schönere Wanderstrecken gibt, haben wir Ostersonntag gesehen, dazu aber später mehr.

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2 Kommentare:

  1. Hallo Herr Bödefeld,
    Der Wanderweg sieht wunderschön aus. Die hohen Wälder und die Butterblumenwiese. Die Wasserstellen im Wald waren bestimmt eine willkommene Erfrischung.
    Liebe wauzis von Emma und Lotte

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  2. Das sieht nach einer sehr schönen Wanderung aus, auch wenn du sie wohl nicht super-klasse gefunden hast. Die Kühe auf der Weise hätten mich interessiert - waren die sehr kontaktfreudig?
    LG, Enya

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