Donnerstag, 23. Juni 2011

Herr Bödefeld wandert im Bergischen Land: Über die Höhen nach Rom

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Wie sich das für einen hochkatholischen Feiertag gehört, waren wir an Ostermontag in Rom und wie sich das für uns gehört, waren wir im bergischen Rom.


Viele Wege führen nach Rom, wir starten unseren in Morsbach, in dessen Ortsmitte wir diesen lustigen Gestalten begegnet sind.





Die 14 km lange Rundwanderung von Morsbach nach Rom führt auf der ersten Hälfte über viele steile Wege und wenig befahrene Straßen, da war es wirklich eine willkommene Erholung, dass der Rückweg von Rom nach Morsbach uns durch das ebene Römerbachtal führte.





Kuhtränke? Die sieht doch aus, als wär sie wie für Bödi gemacht:




So manche Wanderungen aus den hier vorgestellten Wanderführern, verlaufen nicht ausschließlich auf Strecken, die von den Gemeinden oder den verschiedenen Wander- und Alpenvereinen gepflegt werden; da kann es dann schon mal vorkommen, dass Teilabschnitte auf unmarkierten Wegen entlang laufen, die dann folgendermaßen ausschauen:


Da mussten wir uns durchwurschteln, manchmal wäre eine Machete ganz brauchbar...
Kinderwagen und ähnliches bleiben bei dieser Wanderung also zu Hause.







Bödchen auf der Suche nach Schatten







der junge Mann ist gut drauf




Wieder zurück in Morsbach, lädt dieser Platz zum Verweilen ein:




Uns hat die nicht ganz unanstrengende Wanderung viel Spaß gemacht.
Wer auch mal nach Rom reisen möchte und dabei nicht die deutsche Grenzen überqueren will, der besorge sich den "Rother Wanderführer. Bergisches Land" von Sabine Keller und besucht den südöstlichsten Zipfel des Bergischen Landes.


Wir denken gerne an die extraschönen Ostertage 2011 zurück, so waren wir vormittags viel wandern und jeden Abend bei Familie, Freunden und Bekannten zum Essen eingeladen und konnten uns durchfuttern. So lässt es sich leben. Wir sagen:


und bis zum nächsten Mal, wenn es heißt: Herr Bödefeld macht Urlaub!

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