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2009 neigte sich dem Ende zu, der Winter kam ... und blieb ... und blieb ... und wollte nicht wieder gehen. Bödi fand den nicht mehr endenden Schnee suuuuper - ich eigentlich auch, aber der nasse Schnee verursachte derart riesige Eisbömmel an Bödis Pfoten, die wir nur durch warme Bein-Duschen wieder loswurden. Und das mehrmals am Tag.... Gott sei Dank hat sich Herr Bödefeld schnell ans Duschen gewöhnt und marschierte schon freiwillig Richtung Badewanne, so bald wir wieder im Warmen waren!
Für die dunkle Jahreszeit haben wir Bödi Klamotten spendiert. Zuerst gab es eine Sicherheitsweste, damit er von Autofahrern auch ja nicht übersehen wurde. Er sah zum Schreien aus, wie eine Briard-Wurst in der Pelle. Aber unser Kleiner ist nicht pingelig und hat sich nach ein, zwei Tagen auch daran gewöhnt.
Zu den unglaublichen Schneemassen kam irgendwann noch ein eisiger Wind, der die Schneedecke auf den Wiesen zu rasiermesserscharfen Eiskristallen gefrieren ließ. Bödi hat sich daraufhin beim exessiven Buddeln die Pfotenballen verletzt, die durch die stete Belastung auch nicht heilen wollten. Also mussten Schuhe (und Socken!) für den Hund her!
Unser Top-Schuh-Model:
An Weihnachten musste unser Zottel natürlich auch vor unserem Tannenbaum posieren. Bödi war Heiligabend im 7. Himmel: so viele Menschen auf so engem Raum und er mitten drin!
Wir hatten uns das schönste Geschenk 2009 bereits im August selbst gemacht, als wir Bödi zu uns holten. Wir sind unheimlich happy mit unserem Herzenshund und bedanken uns ganz herzlich bei Marianne und Ossi, dass sie uns diesen Charmeur anvertraut haben!
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