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hieß es im Oktober 2009.
Nachdem Bödi zu unserer Familie gestoßen ist, haben wir 8 Wochen lang bei meinen Eltern gewohnt, bis unser eigenes Heim endlich bezugsfertig war. Für unser Bödelchen war diese Zeit in einem 4-Generationen Haushalt genau richtig. Vom Neugeborenen bis zur 84-jährigen Omi war alles dabei und ich denke, dass diese Zeit unser Familientier doch entscheidend geprägt hat. Wären wir direkt in unsere jetzige "Hundehütte" gezogen, die doch sehr abgelegen mit wenig Umweltreizen liegt, hätte er vielleicht so manches verpasst.
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit sind wir dann aufs Land gezogen (immerhin fühlten wir uns dem Blog-Titel verpflichtet!), auch wenn noch nicht alles fertig war:
Für den Fototermin gab es eine Ausnahme und Bödi durfte mal die Küche inspizieren. Ansonsten war der Raum für etliche Wochen und Monate durch die so genannte Bödi-Sperre abgeteilt. Diese räumliche Trennung hat unser Hund auch durchaus als solche erkannt. Nur leider war er der Meinung, dass dieser Raum nicht nur nicht von ihm betreten werden darf, sondern gar nicht zur Wohnung gehörte....
So kam es dann, dass er, so bald er groß genug und seine Blase voll genug war, Anlauf nahm, die Absperrung überwand und die Küche als Hundeklo missbraucht hat - und das obwohl er schon seit Ewigkeiten stubenrein war! (Merke: Stubenrein ist ungleich Küchenrein)
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